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Raimond Gaita hat mit seinem philosophischen und literarischem Werk interdisziplinär sowohl in der philosophischen Ethik wie auch in der Moraltheologie wichtige Impulse gesetzt. Seine unter dem Titel "Romulus, My Father" veröffentlichten Erinnerungen haben 1998 den renommierten australischen Netti Palmer Prize for Non-Fiction erhalten und wurden 2007 mit internationalem Staraufgebot (Eric Bana, Franka Potente) verfilmt. Rai Gaita ist derzeit u. a. emeritierter Professor für Moralphilosophie am Kings College in London und Mitglied der Australian Academiy for the Humanities.
Er wird am 28. September einen öffentlichen Abendvortrag mit dem Titel "The Frailty Of The Idea Of A Common Humanity" im KOL H 317 halten und am Folgetag an einem (englischsprachigen) Workshop am Ethik-Zentrum teilnehmen, der sich mit seinem philosophischen Werk auseinandersetzt.
Veranstalter: Lehrstuhl Allgemeine Ethik
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl begrenzt. Bei Interesse melden Sie sich bitte hier an.
09:00-10:00 | Sebastian Muders/Philipp Schwind: "Saintly Love and Ethics of Asssertion" |
10:00-11:00 | Arne Grießer/Felix Timmermann "The Signifinance of Remorse for Moral Philosophy" |
11:00-11:15 | Coffee Break |
11:15-12:15 | Christoph Ammann "Dignity, Human and Animal Conceptual Explorations" |
12:15-13:15 | Lunch at Cafeteria Botanischer Garten |
13:15-14:15 | Christoph Halbig/Felix Timmermann "Love and its Objects" |
14:15-14:30 | Coffee break |
14:30-16:30 | Movie screening "Romulus, my Father" (104') |
19:15-22:00 | Conference Dinner |
Der Workshop wird durch den Universitären Forschungsschwerpunkt Ethik grosszügig unterstützt.