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Sarah Bach:
"Ethik der Ökospiritualitäten"
In diesem Projekt wird das Verhältnis von Ethik und Spiritualität in populärwissenschaftlichen Texten untersucht, und anschliessend mit einem prominenten philosophischen Begründungsmodell und Positionen der Ökotheologie verglichen, um so der Frage nachzugehen, wie die Spiritualität als eine ethisch verantwortbare Orientierungshilfe in der Ökotheologie dienen kann.
Betreut durch Prof. Dr. Michael Coors und Prof. Dr. Catherine Keller (Co-Betreuerin).
Sebastian Farr:
Einbindung von Spitalseelsorgenden in Prozesse ethischer Entscheidungsfindung
Das Dissertationsprojekt erhebt mit empirischen Methoden (1) mit welchem Spektrum an ethischen Konflikten Spitalseelsorgende in ihrer Berufspraxis konfrontiert sind und (2) wie sie ihre professionelle Rolle und Professionsethik verstehen, wenn sie in ethische Entscheidungs- und Beratungsprozesse involviert sind.
Monika Wilhelm:
Literatur-Appropriation. Beiträge literarischer Texte zur Behandlung ethischer
Die Arbeit fragt nach Beiträgen literarischer Texte bezüglich dreier Aspekte: (1) Welche Rolle spielen literarische Texte im Zusammenhang mit der Frage, wie wir uns die Welt, Personen und Dinge sowie deren Beziehungen vorstellen? (2) Was bedeutet das für die Wahrnehmung von Situationen, die uns ethisch relevant erscheinen? (3) Welche Art von Erkenntnis lässt sich aus literarischen Texten gewinnen und wie entfaltet sich diese Erkenntnis im Leben und Handeln?Antworten zu diesen Fragen werden ausgehend von den philosophischen Texten von Iris Murdoch ausgearbeitet und für die Theologie adaptiert.
Michael Braunschweig:
Zwischen Kategorizität und Kontingenz. Existenzhermeneutische Untersuchungen zur Denkform des Ethischen
Angenommen summa cum laude 02.03.2018, betreut durch: Prof. Dr. Richard Amesbury (Zürich), Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Ingolf U. Dalferth (Claremont), Drittgutachterin: Prof. Dr. Christiane Tietz
Michael Braunschweig:
Habilitationsprojekt im Rahmen des Universitären Forschungsschwerpunktes "Human Reproduction Reloaded (H2R)" (SP 1 Normativity of Human Reproduction)
Leistungsfähigkeit und Grenzen des liberalen Paradigmas "reproduktiver Autonomie" aus evangelisch-theologischer Perspektive im Hinblick auf die Möglichkeiten gentechnischer Keimbahninterventionen zu therapeutischen und/oder Enhancement-Zwecken