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Dr. Lea Chilian hat zusammen mit Kolleginnen einen Beitrag in der Zeitzeichenausgabe von September zur evangelisch-ethischen Debatte des Schwangerschaftsabbruchs veröffentlicht.
Das Online-Magazin ref.ch sprach mit Michael Coors und Sebastian Farr über die Ergebnisse der Studie zur Begleitung assistierter Suizide in der Seelsorge (BASIS), die am Institut für Sozialethik in den letzten 2 Jahren durchgeführt wurde:
Michael Coors ordnet im Gespräch mit TOP-Medien die aktuelle Diskussion über die Sterbekapsel Sarco ein: Welche ethischen Fragen stellen sich mit Blick auf diese neue Praxis der Suizidhilfe?
From June 14th-16th 2024 Prof. Dr. Michael Coors and Prof. Dr. Kinga Zeller invited nearly 20 scholars to meet at the Institute of Social Ethics in Zürich to discuss the Christian Theology and Ethics of Love.
Michael Coors wurde neu in den Herausgeberkreis der Fachzeitschrift „Verkündigung und Forschung“ gewählt (https://www.degruyter.com/journal/key/vf/html?lang=de).
Hadil Lababidi im Interview mit Deutschlandfunk Kultur
Lea Chilian im Interview mit reformiert zum Umgang mit Technik und KI
Im Rahmen des 6. Zürcher Philosophie Festivals vom 25. bis 27. Januar 2024 diskutiert Lea Chilian über ethische Fragen im Umgang mit KI. Wir haben mit der Wissenschaftlerin vom Institut für Sozialethik vorab über den moralischen Gehalt von Werbespots und unser Vertrauen in Maschinen gesprochen.
Die Alumni-Organisation der theologischen Fakultät verleiht jährlich den Alumni-Preis über CHF 500.00 für hervorragende Masterarbeiten in Theologie.
Auf der Jahrestagung der International Association for Spiritual Care (IASC) zum Thema „Spiritual Care in Times of War and Displacement“ sprach Lea Chilian zu ambivalenten Erfahrungen und Folgen von Spiritualität im Kontext von Migrations-, Kriegs- und Fluchterfahrungen.
Unter der Überschrift «transdisciplinary_innovation» fördert die Universität Zürich regelmässig neue Lehrangebote für die School for Transdisciplinary Studies (STS). Das von Michael Coors und Lea Chilian eingereichte Projekt «Ethik und Verantwortung: Ethische Urteilsbildung und moralische Kompetenz» wird von September 2023 bis August 2025 durchgeführt und evaluiert.
Die Kassenärztliche Vereinigung meldet, dass 70% der Arztpraxen in Deutschland Probleme durch nicht abgesagte Termine haben. Sollte diese Unhöflichkeit durch Ausfallgebühren geahndet werden? Dr. Lea Chilian drängt im Interview mit Radio Bremen Zwei darauf, Patientinnen und Patienten für das Solidaritätsprinzip im Gesundheitswesen zu sensibilisieren.
From May 4–5 2023 Dr. Lea Chilian and PD Dr. Frederike van Oorschot invited nearly 20 researchers to meet online and in person in the Institute of Social Ethics to discuss different approaches of theological research, which have in common to embrace the importance of the reference to the world and daily life in their understanding of modern theology.
Lea Chilian über die Bedeutung von Zutrauen in medizinethischen Konflikten: https://www.feinschwarz.net/donnerwetter/
Unter dem Motto „connecting academia and activism” nahm Lea Chilian an der Podiumsdiskussion im Rahmen der Ringvorlesung „Sustainability Now! Analysing Empowerment for Change" teil.
Sich an den Asphalt kleben und danach in die Ferien fliegen? Laut dem Ethiker und Theologen Michael Coors hinterlässt das einen faden Nachgeschmack. Aber letztlich gehe es um etwas anderes.
Interview im Tages-Anzeiger vom Mittwoch, 15. Februar 2023
Der Ethiker und Theologe Michael Coors ist empört über den Entscheid des Obersten Gerichtshofes in den USA, dass Abtreibungen wieder verboten werden können. Warum er ein Verbot ethisch nicht vertretbar findet und wie sich die Reformierten bei diesem Thema positionieren können, sagt er im Interview vom 4. Julii 2022 mit ref.ch.
Zum 1. April 2022 startet am Institut für Sozialethik das Projekt «Begleitung assistierter Suizide in der Seelsorge» (BASIS), das von der Reformierten Kirche im Kanton Zürich finanziert wird. Im Projekt sollen Pfarrpersonen, Sozialdiakon:innen und ehrenamtliche Mitarbeitende in den Gemeinden zu ihren moralischen Einstellungen zum assistierten Suizid und zum Umgang mit Anfragen nach seelsorglicher Begleitung assistierter Suizide befragt werden.
Für das Internet-Portal ref.ch wurde Michael Coors zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine interviewt. Kann man als Christ:in gleichzeitig gegen den Krieg sein und trotzdem Waffenlieferung an die Ukraine befürworten?
Das Kolloquium des Instituts für Sozialethik fand in diesem Semester am 4. und 5. Februar 2022 online statt. Die zwei Tage boten den Teilnehmenden einen ertragreichen Austausch zu ihren aktuellen Forschungsprojekten auf Grundlage von Texten und Vorträgen.
Zu seinem ersten Treffen fand sich der Arbeitskreis "Spiritualität und Ethik" am 6.12.2021 für einen ganztägigen Workshop zusammen. Geplant im Zentrum für Sozialethik, kurzfristig umgezogen in den virtuellen Raum, tauschten sich Mitarbeitende des Lehrstuhls für Sozialethik der UZH, des Lehrstuhls für Spiritual Care der UZH und des Lehrstuhls für praktische Theologie der Uni Münster über laufende Forschungsprojekte aus und thematisierten das Verhältnis von Spiritualität und Ethik in verschiedenen Kontexten. Die Gespräche waren erkenntnisreich, die Stimmung gut und der Arbeitskreis hat eine Fortsetzung im kommenden Jahr anvisiert.
Gemeinsam mit der Spitalseelsorgerin Susanna Meyer-Kunz sprach Michael Coors beim SRF über das Thema Organspende und Religion.
In seiner um ein Jahr verschobenen Antrittsvorlesung als ausserordentlicher Professor für theologische Ethik an der Universität Zürich ging Michael Coors der Frage nach, welche Relevanz Machtbeziehungen für die Ethik haben.
In einem Artikel in ref.ch äussert sich unter anderen auch Micahel Coors kritisch zur geplanten Neuregelung der Organspende. Wer sich nicht explizit dagegen entscheidet, soll küftig zum Organspender / zur Organspenderin werden.
Michael Coors äussert sich im Interview mit reformiert.info dazu, warum COVID-Zertifikate nicht nur zulässig, sondern aus Gerechtigkeitsgründen sogar geboten sind.
Der im Rahmen der Ringvorlesung „Coranvirus-Pandemie und ihre Folgen“ der Universität Kiel am 18.2.2021 gehaltene Vortrag „Wieviel Tod darf sein? Lebensschutz und Sterben in der Pandemie“ von Michael Coors steht nun auch online zur Verfügung.
Im Rahmen des UFSP «Human Reproduction Reloaded» sind mehrere PhD-Stellen (60 %, befristet) zu ethischen Fragen der Reproduktionsmedizin in Theologie, Philosophie und Gender Studies zu besetzen.
Auf dem Portal der Reformierten, ref.ch, argumentieren die Ethiker Prof. Dr. Michael Coors, Professor für Theologiesche Ethik an der Universität Zürich und Ruth Baumann-Hölzle, Leiterin der Stiftung Dialog Ethik, dass ein Imfp-Zwang für die Corona-Impfung nicht der richtige Weg sei.
Der Artikel ist online verfügbar.
Vor dem Hintergrund des Urteils des deutschen Bundesverfassungsgerichtes im Februar 2020 ringen die deutschen evangelischen Kirchen derzeit um die Rolle von kirchlichen und diakonischen Einrichtungen bei der Hilfe zur Selbsttötung. Zu dieser Debatte hat Michael Coors auf zeitzeichen.net eine Beitrag veröffentlicht: «Kirche und Suizidhilfe: Ein Verstehens-Versuch»: https://zeitzeichen.net/node/878.
Die Ethikkommission der Pflegekammer Niedersachsen (Deutschland) hat Ethische Erwägungen und Empfehlungen für die Situation der stationären Altenpflege in der COVID-19 Pandemie veröffentlicht. An der Erarbeitung des Ethikstandpunktes war Michael Coors federführend beteiligt.
Zurich is ready to meet the challenges of a digital future! The University of Zurich (UZH), the Zurich University of Applied Sciences (ZHAW), the Zurich University of the Arts (ZHdK) and the Zurich University of Teacher Education (PHZH) will collaborate together in the digitalization initiative “Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen” (DIZH) over the next 10 years.
Im Rahmen des Universitären Forschungsschwerpunktes „Human Reproduction Reloaded (H2R)“, an dem das Institut für Sozialethik beteiligt ist, sind derzeit mehrere PhD Positionen für die Fächer Rechtswissenschaft, Philosophie, Ethik, Geschichte, Gender Studies und Theologie ausgeschrieben.
Am Dienstag, 16. Juni 2020 moderierte Michael Coors ein Podiumsgespräch der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zu ethischen Fragen im Umgang mit der Triage: «Covid19: Wer wird behandelt, wenn die medizinischen Kapazitäten knapp sind?» Das Podiumsgespräch, das von der Volkswagenstiftung unterstützt wurde, fand im Schloss Herrenhausen (Hannover) statt.
Im Rahmen des österreichischen Börsianer Salons (http://www.boersianer-salon.com) diskutierte Michael Coors online gemeinsam mit Beate Meinl-Reisinger (Parteivorsitzende Neos), Liane Hirner (CFO Vienna Insurance Group AG) und Daniela Heilinger (Partnerin BDO Austria) über das ethische und politische Spannungsfeld von Wirtschaft und Gesundheitsschutz im Rahmen der Conrona-Pandemie. Eine Aufzeichnung des Gesprächs findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=GdrBj0DMpME&feature=youtu.be
Michael Coors antwortet in der NZZ vom 7. Mai 2002 auf die Vorwürfe des italienischen Philosophen Giorgio Agamben, dass wir uns durch den politischen Ausnahmezustand in der Corona-Pandemie auf dem Weg in die Barbarei befänden: "Von der Barbarei sind wir weit entfernt!"
Der von Gotlind Ulshöfer und Monika Wilhelm bei Kohlhammer herausgegebene Sammelband vereint Beiträge zum Wandel und der Verbreiterung des Feldes der Medienethik aufgrund der Digitalisierung. Die dezentrale Vernetzung in der Kommunikation, veränderte Erzählmuster, nahezu überall und jederzeit verfügbare Inhalte sowie Big Data oder Artificial Intelligence sind Veränderungen, welche von den 22 Autor*innen in den Beiträgen zu einzelnen Medienbereichen, theologisch-ethischen Grundlagen oder konkreten Anwendungen in Kirche, Diakonie und Gesellschaft bearbeitet werden.
Der Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) hat Prof. Dr. Michael Coors als neues Mitglied in die Schriftleitung der Fachzeitschrift «Ethik in der Medizin» berufen. Die Zeitschrift ist Organ der deutschsprachigen Fachgesellschaft für Medizinethik und ein wichtiges Forum für wissenschaftliche Publikationen, Rezensionen, Tagungsberichte und kommentierte Falldarstellungen.
Die diesjährige Jahrestagung der AEM in Göttingen (26.-28.9.2019) beschäftigt sich mit ethischen Fragen rund um die Funktion von Kollektiven im Gesundheitswesen. Prof. Dr. Michael Coors wird am Samstagvormittag gemeinsam mit Prof. Dr. Mark Schweda (Oldenburg) ein gemeinsam mit Dr. Claudia Bozzaro (Freiburg i.Br.) erarbeitetes Paper zur Organisation vulnerabler Gruppen präsentieren. Diskutiert wird insbesondere die Spannung zwischen der Fremdzuschreibung des Status als vulnerabler Gruppe einerseits und dem Anspruch und dem Ziel des Empowerments als gesellschaftlicher Akteur andererseits.
Am 1. August 2019 hat Michael Coors seine Stelle als ausserordentlicher Professor für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik angetreten. Das Institut nahm seine Arbeit in neuer Besetzung wieder auf: Michael Braunschweig (Oberassistent, stv. Leiter), Sebastian Farr (Assistent), Monika Wilhelm (Assistentin), Eva Schaufelberger (Verwaltungsassistentin), Sabine Krieger (Bibliothekarin), Jana Holeckova (Sekretariatsmitarbeiterin).
Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 9. April 2019 PD Dr. Michael Coors auf den 1. August 2019 zum ausserordentlichen Professor für Theologische Ethik ernannt.
Am 3. Mai 2018 spricht Prof. Dr. Goltind Ulshöfer, Gastprofessorin für Theologische Ethik an der Universität Zürich, zum Thema "Codex Sinaiticus - Die Digitalisierung in ethisch-theologischer Reflexion" an der Tagung "Heilige Texte im Spannungsfeld der Digitalisierung". Die Tagung findet vom 3. bis 4. Mai 2018 an der Universität Rostock statt.
Menschen und ihr Zuhause: Demografische Veränderungen, technologische Innovationen & neue Märkte
Die demografische Alterung ist zum vieldiskutierten Wachstumsfaktor geworden. Möglichst lange zu Hause zu wohnen ist weitverbreiteter Wunsch. Neue Märkte entstehen durch den dadurch steigenden Bedarf an vielfältigen (Kommunikations-)Technologien, Dienstleistungen und Unterstützungsangeboten. Dies wird auch die Entwicklung des Wohnbaubestands und dessen Bewirtschaftung massiv beeinflussen. Akteure und ihre Schnittstellen sind gefordert.
Die Facetten dieser Dynamik stehen im Zentrum des 14. ETH Forum Wohnungsbau vom 13. April 2018. Schwerpunkte sind der Wohnraum im Bestand – wo die Mehrzahl älterer Menschen wohnt – auf Siedlungs-, Quartier- oder Stadtebene und auch die vielfältigen Bedürfnisse einer älter werdenden Bewohnerschaft an ihr ganz persönliches «Ageing in place».
Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer, Gastprofessorin für Theologische Ethik an der Universität Zürich, nimmt mit ihrem Input "Smart Living im Alter? Ethische Fragen angesichts neuer Technologien" an der Tagung teil.
Die Forschungsgruppe Ethisch-ökologisches Rating (F:EÖR) nimmt ihr 25jähriges Bestehen zum Anlass das von ihr 1997 erarbeitete Konzept „Ethische Kriterien für die Bewertung von Unternehmen“ an einer Tagung an der Evangelische Akademie Bad Boll zu aktualisieren. Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer, Gastprofessorin für Theologische Ethik an der Universität Zürich, nimmt an der Abschlussdiskussion zum Thema "Wie geht es weiter mit dem Ethisch-Ökologischen Rating? Vernetzung von Nachhaltigkeits-Akteuren an Universitäten und Instituten" teil.
Mit ihrer Initiative «Schutz der Ehe» will die EDU gleichgeschlechtlichen Paaren die Ehe verbieten. Für den Theologen und Sozialethiker Christoph Ammann, Oberassisten am Institut für Sozialethik der UZH, gibt es dafür keine guten Argumente.
Im Interview mit der NZZ vom 9. November 2016 legt er seine Sicht zur Initiative dar.
Politiker und Behörden befragen Ethikkommissionen zu moralischen Themen wie Sterbehilfe, Präimplantationsdiagnostik und Gentechnik in der Landwirtschaft. Ist es für Ethiker legitim, als Wissenschaftler auf solche Fragen zu antworten?
Christoph Ammann, Oberassistent am Insitut für Soziaethik UZH und Klaus Peter Rippe, Ethiker an der Pädagogischen Hochschule Kralsruhe geben Auskunft.
Am 27. Februar 2015 hat Christoph Ammann den Vortrag "Emotionen als Wahrnehmungen" an der Fachtagung des "Netzwerkes Moraltheologiie" der Domschule Würzburg gehalten.
Richard Amesbury guest-edited a discussion about the aftermath of the Charlie Hebdo attack at the Immanent Frame, a blog of the Social Scientific Research Council.
In der Magazinbeilage zur Reformierten Kirche, "facultativ" No2, Herbst 2013, schreiben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Sozialethik und des UFSP Ethik zu ethischen Themen. Das Spektrum reicht von einer Reflexion der politischen Relevanz der Religion bis hin zur praktischen Nachbarschaftshilfe, vom Umgang mit den Tieren bis in die virtuellen Welten der sozialen Netzwerke und vom Umgang mit Fremden bis zur Konzeption von Leben an sich.
Seit seiner Rückkehr in die Schweiz sorgt der Wolf für Schlagzeilen. Eine von Studierenden organisierte Podiumsveranstaltung an der UZH brachte einen sachlichen Ton in die emotional aufgeladene Debatte über das Zusammenleben von Mensch und Raubtier. Juristische, ethische und biologische Aspekte des Konflikts kamen zur Sprache. Christoph Ammann hat an der Veranstaltungdes Vereins TUN(Biologen nehmen Stellung im Einsatz für Tier und Natur) teilgenommen.
Interview im magazin der Universität Zürich, Nr. 2, 22. Jahrgang, Mai 2013: "Wir müssen aus der Demutshaltung herausfinden". Müssen die Geisteswissenschaften erneuert werden? Und wenn ja, wie? Der Nordistik-Professor Jürg Glauser und der Sozialethiker Christoph Ammann diskutieren, was getan werden könnte. Interview Thomas Gull und Roger Nickl.
Wer kennt das nicht: Man wartet auf den Bus oder das Tram und wird um Geld angegangen. Gibt man jetzt einem Bettler etwas? Muss man, wenn man angebettelt wird, überhaupt etwas geben? Und warum haben wir manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn wir nichts geben? Wie das Geben, hat auch das «Nein»-Sagen gegenüber einem Bettler ethische Aspekte. Der stellvertretende Leiter des Instituts für Sozialethik der Universität Zürich, Christoph Ammann, gibt im «Ratgeber» Auskunft.
Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 25. Juni 2012 Professor Dr. Richard Amesbury, geb. 1972, zum ordentlichen Professor für Theologische Ethik ernannt.
Prof. Dr. Johannes Fischer,Institut für Sozialethik, Universität Zürich Titel: Die religiöse Dimension der Moral als Thema der Ethik Datum/Zeit: Donnerstag, 22. Dezember 2011, 10:15 bis 12:00 Uhr
Interfakultärer Workshop des Instituts für Sozialethik der Universität Zürich und Vertretern der theologischen Fakultäten der Universitäten Uppsala und Åbo.