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Vortragsreihe zum 50-jährigen Bestehen des Instituts für Sozialethik
Seit seiner Gründung durch Arthur Rich im Jahr 1964 ist das Zürcher Institut für Sozialethik ein Ort, an dem die Reflexion auf die Grundfragen philosophischer und theologischer Ethik verbunden wird mit Fragen der gerechten Ausgestaltung gesellschaftlicher Strukturen und Institutionen. Die aus Anlass des Jubiläums stattfindende Vortragsreihe beleuchtet den Begriff, das Profil, das Potenzial und die Aufgabe theologischer Ethik aus unterschiedlicher disziplinärer und konfessioneller Perspektive.
Programm
09.10.2014
John Cottingham (Reading): „Does morality make sense without God?“
28.10.2014
Eberhard Schockenhoff (Freiburg): „Zwischen Pluralismusfähigkeit und eigenem Standpunkt. Vom Ethos der theologischen Ethik"
19. 11.2014
Ulrich H. J. Körtner (Wien): „Liebe, Freiheit und Verantwortung. Grundzüge evangelischer Ethik“
01.12.2014
Wolfgang Huber (Berlin): „Was macht eine theologische Ethik theologisch?“
16.12.2014
Elisabeth Gräb-Schmidt (Tübingen): „Säkularisierung, Werte und die Rolle der theologischen Ethik“